Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädische Rheumatologie (DGORh) fordert daher, nicht-operative Behandlungsalternativen bei Rheuma in der Ausbildung von Orthopäden und Unfallchirurgen stärker zu berücksichtigen.
Welche konservativen Methoden die Versorgung von Rheuma-Patienten verbessern, diskutieren Experten auf der Pressekonferenz anlässlich des 41. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) am 19. September 2013 von 11.00 bis 12.00 Uhr in Mannheim.
Detaillierte Informationen sind auf der Kongress-Homepage und in unten stehender Pressemitteilung zu finden.

