„Die Unfallchirurgie in Deutschland - unsere Verantwortung und Verpflichtung“
PresseDKOU
Deutsche Gesellschaft für Orthopädische Rheumatologie (DGORh)

Deutlich weniger Gelenk-Operationen bei Rheuma

Menschen mit entzündlichem Rheuma müssen sich seltener einer Gelenkoperation unterziehen als noch vor zehn Jahren. Vor allem die Zahl vorsorglicher Eingriffe, wie die Entfernung von entzündetem Gewebe in den Gelenken, geht zurück. Einige Experten erwarten auch eine Abnahme des künstlichen Gelenkersatzes bei Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA).

Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädische Rheumatologie (DGORh) fordert daher, nicht-operative Behandlungsalternativen bei Rheuma in der Ausbildung von Orthopäden und Unfallchirurgen stärker zu berücksichtigen.

Welche konservativen Methoden die Versorgung von Rheuma-Patienten verbessern, diskutieren Experten auf der Pressekonferenz anlässlich des 41. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) am 19. September 2013 von 11.00 bis 12.00 Uhr in Mannheim.

Detaillierte Informationen sind auf der Kongress-Homepage und in unten stehender Pressemitteilung zu finden.

 

  • Mitglied werden Mitglied werden
  • Kontakt Kontakt