In enger Kooperation mit Prof. Dr. Rolf Lefering vom Institut für Forschung in der operativen Medizin (IFOM), Universität Witten/Herdecke in Köln, wurde das TraumaRegister DGU® der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) ausgewertet. Es wurden die Daten von 16.719 schwerverletzten Patienten aus Kliniken in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Belgien und Slowenien analysiert. Die Autoren verglichen die tatsächliche und die erwartete Sterblichkeitsrate von schwerstverletzten Patienten mit und ohne Ganzkörper-Computertomographie.
Der Link zum Original-Artikel, veröffentlicht im Fachmagazin PLOS ONE, sowie die vollständige Pressemitteilung sind nachfolgend unter „Mehr zum Artikel“ zu finden.
