„Unser Thema „Form, Funktion, Ästhetik“ spiegelt das sehr enge Ineinandergreifen der drei Schlüsselfaktoren der plastischen Chirurgie wider“, so die Kongresspräsidenten Prof. Riccardo Giunta (DGPRÄC), Prof. Lars-Peter Kamolz (ÖGPÄRC) und Prof. Hans-Günther Machens (VDÄPC). Dafür kommen verschiedenste technische Möglichkeiten zum Einsatz, von der Fetttransplantation über Implantate bis hin zu komplexen mikrochirurgischen Rekonstruktionen. Wie das Tagungsprogramm zeigt, geht es um weit mehr als Brustvergrößerungen, Fettabsaugen oder Faltenunterspritzungen.
In Operations- und Präparationskursen, Workshops, Vortragssitzungen, E-Postern und Lunchsymposien werden Innovationen in Wissenschaft und Forschung in allen vier Teilgebieten der plastischen Chirurgie präsentiert – in der Ästhetischen Chirurgie, der Rekonstruktiven Chirurgie, der Verbrennungschirurgie und der Handchirurgie.
Die Weiterentwicklung bewährter Techniken sowie neue Techniken etwa in den Operationsmethoden der Mikrochirurgie, Laserchirurgie und Endoskopie verdeutlichen, wie sich die vier „Säulen“ methodisch ergänzen.
In speziellen Patientenveranstaltungen werden aktuelle Entwicklungen in der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgie vorgestellt, um das Bewusstsein, die sogenannte „Awareness“ zu den Inhalten aller vier Teilbereiche des dynamischen Fachgebiets zu optimieren. Eine begleitende Industriemesse rundet die Fachtagung ab.
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