„Die Qualitätsverbesserung der Versorgung schwerverletzter Patienten liegt der Sektion NIS besonders am Herzen. Es freut uns außerordentlich, mit der Generali Deutschland AG hier einen engagierten Stifter dieses neuen Forschungspreises gefunden zu haben“, sagt Sektionsleiter Prof. Dr. Gerrit Matthes.
Bewerben können sich Forschende aus dem In- und Ausland mit einem unveröffentlichten Manuskript oder einer Arbeit, die bereits im vorangegangenen Kalenderjahr in einer anerkannten deutsch-oder fremdsprachigen wissenschaftlichen Zeitschrift oder in Buchform erscheinen ist. Alternativ reicht eine umfassende und aussagekräftige Darstellung des klinischen Projektes. Arbeiten, die bereits anderweitig ausgezeichnet wurden oder zu einem anderen Preiswettbewerb angemeldet wurden, werden nicht angenommen. Die Unterlagen müssen bis zum 30. Mai 2020 bei der DGU-Geschäftsstelle online eingegangen sein.
Frist 30.05.2020
NIS-Generali-Preis für die Verbesserung der Schwerverletztenversorgung ausgeschrieben
Die Sektion Notfallmedizin, Intensivmedizin und Schwerverletztenversorgung (NIS) der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) lobt dieses Jahr erstmals den NIS-Generali-Preis für die Verbesserung der Schwerverletztenversorgung aus. Der Preis ist mit 1.000 Euro dotiert und wird von der Generali Deutschland AG gestiftet. Mit der Auszeichnung möchte die Sektion herausragende wissenschaftliche Untersuchungen und konkrete Projekte fördern, die einer Verbesserung der Qualität der Versorgung schwerverletzter Patienten dienen. Die Bewerbungen können bis zum 30. Mai 2020 eingereicht werden.
