Eine Arbeitsgruppe des Aktionsbündnis Patientensicherheit hat zum vorliegenden Fall eine Handlungsempfehlung veröffentlicht. Beim Anlegen des Identifikationsarmbandes und vor jeder relevanten Maßnahme (z.B. auf der Station oder im Behandlungszimmer) sollte geprüft werden, ob es sich um den richtigen Patienten handelt. Dabei soll jeder Mitarbeiter – unabhängig von der Berufsgruppe – Verantwortung für die sichere Patientenidentifikation übernehmen. Direkt bei der Aufnahme/Anmeldung muss sichergestellt werden, dass der richtige Patient das richtige Identifikations-Armband erhält. Die Identifizierung des Patienten soll durch aktives Nachfragen mittels offener Fragestellung erfolgen: Wie ist Ihr Name? Wann sind Sie geboren?
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