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Hoffnung und Lebensqualität für Querschnittgelähmte
Neue Operationsmethoden ermöglichen Stütz- und Greiffunktionen
Eine Querschnittverletzung mit Lähmung von Beinen, Rumpf und Armen - in der Fachsprache Tetraplegie genannt - bedeutete bisher fast immer: intensive Pflegebedürftigkeit bis ans Lebensende. Durch kombinierte Operationen werden jedoch auch bei Tetraplegikern Stütz- und Greiffunktionen wieder möglich. Über die medizinische Neuerung berichteten heute in Berlin Prof. Dr. Dr. h.c. Axel Ekkernkamp, der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie, und Prof. Dr. Dr. h.c. Joachim Grifka, der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie.