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Newsletter
August 2019
 
Aktuelles DGU Termine
 
 
Sehr geehrte Damen und Herren,
 

unter dem Motto  „Wissen braucht Werte“ öffnen sich in knapp zwei Monaten wieder die Türen zum DKOU, dem größten europäischen Fachkongress für Orthopädie und Unfallchirurgie. Eines der Highlights ist sicherlich der Science Slam, bei dem sich junge und junggebliebene Mediziner einem unterhaltsam-wissenschaftlichen Wettstreit stellen. Die zwei Organisatorinnen vom Jungen Forum O und U geben schon jetzt einen kleinen Vorgeschmack in dieser Newsletterausgabe. Lesen Sie außerdem, was eine qualifizierte Fachklinik für künstliche Hüft- oder Kniegelenke ausmacht und wie mit Mentoring-Programmen das Nachwuchsproblem im Fach O und U angangen werden kann.
Eine interessante Lektüre wünschen Ihnen

Prof. Dr. Bernd Kladny und Prof. Dr. Dietmar Pennig
Generalsekretäre der DGOU
 
 
Aktuelles
 
Akademie für Orthopädie und Unfallchirurgie (AOUC)
 
Weiter- und Fortbildungen in O und U auf einen Blick

Die Akademie für Orthopädie und Unfallchirurgie (AOUC) ist das erste große Gemeinschaftsprojekt der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) und dem Berufsverband für Orthopädie und Unfallchirurgie (BVOU) – beide Fachgesellschaften betreiben seit Ende 2018 eine Online-Plattform für Weiter- und Fortbildungsangebote. Die Website www.aouc.de dient als Navigationshilfe durch die vielfältigen Angebote an Weiter- und Fortbildungen in O und U. Ziel ist es, alle Kurse über diverse Internetseiten einheitlich verfügbar zu machen. Ab sofort werden daher sämtliche Veranstaltungen auch auf den Websites der DGOU und ihren Satellitenwebsites sowie der DGOOC und der DGU anstelle des ehemaligen Terminkalenders angezeigt.


 
 
 
Wissenschaftlicher Wettstreit auf dem DKOU
 
Science Slam: Unerschrockene Orthopäden und Unfallchirurgen auf der Bühne

Wissenschaftliche Vorträge sind langweilig? Von wegen! Themen aus O und U können durchaus auch für ein breites Publikum spannend sein, wenn sie unterhaltsam präsentiert werden. Genau das ist das Ziel des Science Slam, bei dem junge und junggebliebene Mediziner ihre Forschungsergebnisse auf eine ganz unkonventionelle Art dem Fachpublikum vorstellen und dabei bewertet werden. Die Organisatorinnen Dr. Ricarda Seemann und Dr. Marie Samland, beide vom Jungen Forum O und U, geben in einem Interview einen ersten Vorgeschmack zum diesjährigen Wettstreit der Wissenschaftler. Der Science Slam 2019 findet am 23. Oktober im Rahmen des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) statt.


 
 
 
Lesetipp
 
Wenn das Kreuz schmerzt

Jeder Mensch leidet früher oder später einmal an Rückenschmerzen. Laut einer Studie der DAK waren Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems 2018 die häufigste Ursache für Arbeitsunfähigkeit. Dabei unterscheiden die Mediziner zwischen spezifischem und nicht-spezifischem Kreuzschmerz. Wie erkennt man die unterschiedlichen Formen und welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? In der Titelgeschichte „Starker Rücken“ der aktuellen Ausgabe der „Apotheken Umschau“ informiert unter anderem Prof. Dr. Bernd Kladny, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU), über die Ursachen von Kreuzschmerzen und gibt Empfehlungen zur Stärkung der Rückenmuskulatur.


 
 
 
Lesetipp OUMN
 
Nachwuchsmangel: Auf der Suche nach Mentoren für Ärzte in Weiterbildung

Der Nachwuchsmangel in O und U liegt auf der Hand. Was ist zu tun, damit junge Mediziner dem Fach treu bleiben? Das Junge Forum O und U hat sich auf der Jahrestagung der Norddeutschen Orthopäden und Unfallchirurgen (NOUV) diesem Thema angenommen. In der aktuellen Ausgabe der Mitgliederzeitschrift „Orthopädie und Unfallchirurgie – Mitteilungen und Nachrichten“ (OUMN) ist jetzt ein Artikel erschienen, der Mentoring-Programme als Lösung für den fehlenden Nachwuchs bespricht.


 
 
 
Gemeinsame Pressemitteilung von DGOU und DGU
 
Unfallchirurgen legen Instrumentenliste für Notfall-OP-Set vor

Das Überleben von Verletzten mit Schuss- und Explosionsverletzungen bei einer lebensbedrohlichen Einsatzlage wie einem Massenanfall von Verletzten im Terrorfall/Amoklauf (TerrorMANV) hängt maßgeblich von einer schnellen Blutungskontrolle ab. Dafür hat die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) jetzt ein Notfall-OP-Set zusammengestellt, das speziell auf lebensrettende Notfalloperationen zur Versorgung von sogenannten Höhlenblutungen ausgerichtet ist: Es enthält chirurgische Instrumente, um stark blutende Wunden im Brust-, Bauch- und Beckenraum zu versorgen. „Die richtige Materialbewirtschaftung ist ein wesentlicher Aspekt, um in Ausnahmesituationen die bestmögliche Versorgung der Patienten ermöglichen zu können", sagt Prof. Dr. Paul Alfred Grützner, DGU-Präsident und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU). Die Fachgesellschaft empfiehlt Kliniken, das Spezial-Set (auch OP-Sieb genannt) für kritische Lagen in ausreichender Menge bereitzuhalten. Ein Beitrag zu diesem Thema ist jetzt in der Juli-Ausgabe der Fachzeitschrift „Der Unfallchirurg“ erschienen.


 
 
 
Pressemitteilung der DGOU
 
E-Roller, Fahrrad und Co.: Steigende Vielfalt im Straßenverkehr erfordert mehr Aufmerksamkeit

„Tschüss Handy, bin jetzt im Straßenverkehr unterwegs.“ Das sollte sich jeder Verkehrsteilnehmer bewusst machen, bevor er sich in den öffentlichen Verkehrsraum begibt. Denn durch die Ablenkung steigt das Unfallrisiko massiv an und es kommt immer wieder zu schweren Zusammenstößen. Im Straßenverkehr sind aber mehr denn je absolute Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme erforderlich: Die Vielfalt an Verkehrsteilnehmenden hat in den letzten Jahren zugenommen. Aktuell ist mit dem E-Roller eine neue Teilnehmergruppe hinzugekommen. „Jeder Verkehrsteilnehmer ist für sich und andere Verkehrsteilnehmer verantwortlich. Es kann lebensgefährlich sein, während der Autofahrt oder Straßenüberquerung die Augen auf dem Handy und nicht im Straßenverkehr zu haben“, sagte der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) Prof. Dr. Paul Alfred Grützner anlässlich der im Juli veröffentlichten Verkehrsunfallstatistik für 2018 mit 3.275 Verkehrstoten.


 
 
 
Pressemitteilung der AE
 
So finden Betroffene die richtige Fachklinik für ein neues Hüft- oder Kniegelenk

Jährlich werden in Deutschland mehr als 400.000 künstliche Hüft- und Kniegelenke implantiert (1). Um ein bestmögliches Operationsergebnis zu erhalten, lohne es sich, vorab sorgfältig eine qualifizierte Fachklinik zu recherchieren, empfiehlt die AE – Deutsche Gesellschaft für Endoprothetik. Für eine hohe Behandlungsqualität sei primär nicht die Größe der Klinik entscheidend. Vielmehr komme es darauf an, dass die Einrichtung in allen Behandlungsschritten über die nötige Expertise verfüge, etwa bei der korrekten Indikationsstellung. Auch die Abläufe – von der Vorbereitung, über die OP bis zur Nachbehandlung – sollten standardisiert sein. Die Fachgesellschaft rät, sich die Zahlen der insgesamt durchgeführten Hüft- und Knie-OPs sowie die Operationszahlen der einzelnen Ärzte anzusehen. Hier spricht sie sich für mindestens 50 Eingriffe des jeweiligen Operateurs pro Jahr aus. Sicherheit geben auch die freiwillige Teilnahme der Einrichtung am Endoprothesenregister Deutschland (EPRD) sowie das EndoCert-Qualitätssiegel, verbunden mit einer persönlichen Mitgliedschaft in der AE.


 
 
 
Pressemitteilung der AGA
 
Zahl der Verletzungen mit E-Mountainbikes gestiegen

Mit den gewachsenen Verkaufszahlen der E-Mountainbikes steigt auch die Verletzungsrate, warnt die DGOU-Sektion AGA – Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie. Als Herausforderung gelten im Gelände die rasch zu erreichende erhöhte Geschwindigkeit und im Besonderen das Gewicht der elektrischen Räder. Stürze nach vorne zählen mit 73 Prozent zu den häufigsten und gefährlichsten, daher sind vor allem Bergab-Fahrten riskant. Weitere Sturzrisiken sind: fehlende Übung, falsche Einschätzung der Beschaffenheit des Untergrunds und Kollisionen mit anderen Fahrern und Tieren. Kommt es zu einem Unfall, werden hauptsächlich die Extremitäten der Fahrer verletzt.


 
 
 
Pressemitteilung der AE
 
Künstliche Gelenke: Lebenslange Wachsamkeit bei Infekten und kleinen Verletzungen

Die Infektion eines künstlichen Hüft- oder Kniegelenks gehört zu den gefürchtetsten Komplikationen in der Endoprothetik (1). Sie kann auch noch Jahrzehnte nach der Implantation auftreten – und zieht dann oft langwierige und aufwendige Behandlungen mit mehreren Operationen nach sich. Erreger aus einem Infektherd können sich über die Blutbahn auf das Implantat ausbreiten und dort vermehren. Träger von Gelenkprothesen sollten deshalb jedwede Infektion und Entzündung ernst nehmen und sich im Zweifel ärztlich beraten lassen, empfiehlt die AE – Deutsche Gesellschaft für Endoprothetik. Die Fachgesellschaft rät, auch kleine Wunden, entstanden etwa beim Nägel schneiden, bei der Gartenarbeit, oder beim Spiel mit dem Haustier, immer sofort fachgerecht zu desinfizieren und im weiteren Heilungsverlauf im Auge zu behalten. Treten Beschwerden wie Rötung und Schwellung des Gelenks und vor allem anhaltende Belastungsschmerzen auf, sollten diese umgehend vom Arzt abgeklärt werden.


 
 
 
Schmerzen nach OP
 
Prädiktoren für persistierende Schmerzen und Unzufriedenheit nach Kniegelenksendoprothese

Ein nicht zu unterschätzender Anteil von Patienten, die eine Kniegelenksendoprothese implantiert bekommen haben, ist unzufrieden oder klagt über fortwährende Schmerzen nach der Operation. Wie eine Untersuchung zeigt, sind weniger operationstechnische Details dafür verantwortlich, sondern patientenspezifische Merkmale bzw. mangelnde Aufklärung vor dem Eingriff. Mehr hierzu erfahren Sie im Beitrag von SpringerMedizin.de.


 
 
 
Nachlese
 
GOTS-Kongress im Rückblick: das Neueste aus der Sportmedizin

Gäste aus zehn verschiedenen Ländern haben beim internationalen Kongress der Gesellschaft für orthopädisch-traumatologische Sportmedizin (GOTS) im Juni 2019 fächerübergreifend über neueste Therapieverfahren, Operationen und die Entwicklungen in der modernen Sportmedizin diskutiert. Auch das Thema Prävention bei Schülern und Senioren stand im Vordergrund – ebenso die Folgen von fehlender sportlicher Betätigung und falsch ausgeführten Sportübungen. Für großes Interesse haben Fallbeispiele aus der Mannschaftsbetreuung und Vorträge zur modernen alpinen Notfallrettung per Helikopter gesorgt.


 
 
 
DGU
 
Gemeinsame Pressemitteilung von DGU und DTS
 
Blutungen stoppen: Neues Erste-Hilfe-System macht Laien zu Lebensrettern

Die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) und die Deutsche Traumastiftung (DTS) haben heute zur deutschlandweiten Platzierung von Erste-Hilfe-Systemen im öffentlichen Raum aufgerufen. Anlass war die Aufstellung der ersten sogenannten Trauma-Box für Berlin im Haus der Chirurgie in der Luisenstaße 58/59. Damit können Ersthelfer schneller als bisher Blutungen noch am Unfallort stoppen, solange, bis medizinisches Fachpersonal eintrifft. „Verbluten ist bei vielen Unfällen die Todesursache Nummer eins. Die sofortige Verfügbarkeit eines einfachen Sets zur Stillung einer schweren Blutung bedeutet für so manchen Betroffenen Überleben. Die flächendeckende Verfügbarkeit der Trauma-Box kann in entscheidenden Minuten Leben retten“, waren sich DTS-Präsident Prof. Dr. Thomas Wirth und DGU-Präsident Prof. Dr. Paul A. Grützner einig, als sie die Trauma-Box an Prof. Dr. Thomas Schmitz-Rixen, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie, übergaben. Er sagte: „Dies ist nicht nur eine wichtige praktische Ergänzung der Ersten Hilfe, sondern auch ein wichtiges Signal für unsere Bürgergesellschaft: Im Notfall kann und soll jeder helfen, Leben zu retten.“


 
 
 
Abschied
 
Professor Sturm verabschiedet sich in den Ruhestand

Der langjährige Geschäftsführer der Akademie der Unfallchirurgie GmbH (AUC) und der AUC-Tochter bikmed, Prof. Dr. Johannes Sturm, hat sich am 1. Juli 2019 in den Ruhestand verabschiedet. Nach zehn erfolgreichen Jahren übergibt er die Führung an seinen bisherigen Mitgeschäftsführer Markus Blätzinger. Während seiner Amtszeit war Sturm federführend am Aufbau der Initiative TraumaNetzwerk DGU® beteiligt, etablierte das bundesweite Telemedizinnetzwerk TKmed® und setzte sich für die medizinische Fort- und Weiterbildung ein.


 
 
 
Termine
 
15 Prozent Mitglieder-Rabatt
 
Für Assistenz- und Fachärzte: IC-Kurs stärkt interpersonelle Kompetenzen

Die Kursreihe „Interpersonal Competence Training“ gibt Ärzten und Pflegenden Werkzeuge an die Hand, um die Arbeit im Team und die Sicherheit in der Patientenversorgung nachhaltig zu verbessern. Das innovative Kurskonzept wurde von Lufthansa Aviation Training (LAT) in Kooperation und mit der Expertise der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) entwickelt. Der nächste Kurs für Assistenz- und Fachärzte (IC 1) findet vom 18. bis zum 19. Oktober 2019 in Seeheim-Jugenheim statt. Mitglieder von DGOU, DGOOC und DGU erhalten 10 Prozent Rabatt mit dem Buchungscode „DGOU_AKTION“.


 
 
 
Fortbildung der bikmed
 
Masterclass Frakturversorgung: Proximaler Humerus

In der Kursreihe „Masterclass Frakturversorgung“ erlernen die Teilnehmenden das Management komplexer Frakturen an einem realistisch frakturierten anatomischen Humanpräparat mit intaktem Weichteilmantel unter modernster Bildgebung. Dabei werden alle Schritte selbst im Team geplant und vorbereitet – von der Auswahl des Zugangs und der Implantate bis hin zur Operation. Erfahrene Instruktoren geben unmittelbares Feedback. Die nächste Fortbildung findet vom 6. bis zum 7. September 2019 in Köln statt.


 
 
 
Frist: 22.09.2019
 
Endoprothetik, Traumatologie und Sportorthopädie in der Kniechirurgie

Unter dem Motto „Zwischen Hightech und Tradition“ lädt die Deutsche Kniegesellschaft (DKG) zu ihrer nächsten Jahrestagung ein. Das Kongressmotto zeigt: Technische Weiterentwicklungen und die Digitalisierung ermöglichen in der Kniechirurgie neue OP-Techniken und verbesserte Therapieansätze. Gleichzeitig kann eine Rückbesinnung auf traditionelle Behandlungsmaßnahmen zu erfolgreichen Ergebnissen führen. Die Veranstaltung der DGOU-Sektion findet vom 22. bis zum 23. November 2019 in Hamburg statt. Eine vergünstigte Anmeldung ist bis zum 22. September möglich.


 
 
 
Abstract-Frist: 30.09.2019
 
DCK 2020: Gemeinsam lernen und heilen

„Intelligenz, Intuition und Individualität“ – unter diesem Motto findet der nächste Deutsche Chirurgen Kongress vom 21. bis zum 24. April 2020 in Berlin statt. Schon jetzt sind Mediziner dazu eingeladen, sich aktiv an der Gestaltung des wissenschaftlichen Programms zu beteiligen und Abstracts zum Thema „Behandlung von Sarkomen aus Sicht verschiedener Fachgebiete“ einzureichen. Die Frist endet am 30. September 2019.


 
 
 
Frist 26.10.2019
 
Einladung zum Abschiedssymposium

Nach über 22 Jahren als Leitender Oberarzt am Markus Krankenhaus tritt Dr. Ulrich Hötker in den Ruhestand. Als Dank für sein langjähriges Engagement und zur Verabschiedung wird ein wissenschaftliches Symposium abgehalten. Themen sind unter anderem: Beckenrekonstruktion in der Unfallchirurgie, konservative und operative Therapie rheumatischer Erkrankungen sowie minimalinvasive Spondylodesen. Die Veranstaltung findet am 9. November 2019 in Frankfurt statt. Anmeldeschluss ist der 26. Oktober.


 
 
 
Weitere Termine finden Sie auf der Website der Akademie für Orthopädie und Unfallchirurgie (AOUC)


 
 
 
 

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Herausgeber
Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU)
Straße des 17. Juni 106-108, 10623 Berlin
www.dgou.de

 
 
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